Farah Bouamar und Nabila Bushra / LOST FILM

Farah und Nabila sind die Gründerinnen von Lost Film, ein Filmkollektiv, das Horror-Kurzfilme zu gesellschaftskritischen Themen dreht und dabei gendersensibel und rassismuskritsich vor und hinter der Kamera arbeitet. Die Literatur- und Philosophie-Doktorandin Farah Bouamar und Soziologie-Doktorandin Nabila Bushra sind von der Kraft des Storytellings überzeugt und stehen mit ihren Produktionen für einen Paradigmenwechsel ein.

Angelika Levi

Angelika Levi studierte an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Seit 1985 werden ihre Arbeiten auf internationalen Filmfestivals, in Ausstellungen und im Kino gezeigt. Ihr erster Langfilm MEIN LEBEN TEIL 2 wurde erstaufgeführt in der Sektion Internationales Forum des Jungen Films der Berlinale 2003 und gewann verschiedene Preise. Ihr Essayfilm Absent Present (2010) hatte Premiere beim Women´s Filmfestival in Barcelona. Auch Children of Srikandi gewann mehrere Preise nach seiner Premiere auf der Berlinale 2012 in der Sektion Panorama. MIETE ESSEN SEELE AUF war Teil der Ausstellung Wohnungsfrage im Haus der Kulturen der Welt in Berlin 2015. Levi ist auch als Cutterin und Dramaturgin tätig. Ihr Film AHORITA FRAMES hatte 2021 Premiere bei der 71. Berlinale im Forum Expanded.

Zara Zandieh

Zara Zandieh ist in Berlin geborene und lebende Filmemacher:in. Zara's Filme widmen sich einem dekolonialen, queeren Blick, der Komplexität und vielschichtige Darstellungen von postmigrantischen und marginalisierten Subjekten in poetische Erzählungen verwebt. Zaras Arbeiten liefen und waren nominiert auf zahlreichen internationalen Filmfestivals. Zara ist auch Teil des Queer Feministischen Film Netzwerks.

Atlanta Ina Beyer

Atlanta Ina Beyer lehrt im Studiengang Gender and Diversity an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve und beendet aktuell ihre Dissertation zu queeren Utopien in der Ästhetik queerer, audio-/visueller Punk-Produktionen. Sie ist Mitherausgeber_in der Bücher Queere Prekarität, Klasse und unteilbare Solidaritäten (Münster: Edition Assemblage 2022, zusammen mit Katharina Pühl und Lia Becker) und von Perverse Assemblages. Queering Heteronormativity Inter/Medially (Berlin: Revolver, zusammen mit Barbara Paul u.a.).

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